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Tierkommunikation

Tierkommunikation ist die telepathische Verbindung zwischen Mensch und Tier. Von Seele zu Seele.  Tiere kommunizieren ständig auf diese Art und Weise. Oder Sheldrake erklärt es mit morphischen Feldern. Stell Dir einen Vogelschwarm vor. Die Vögel kollidieren nicht, auch wenn einer die Richtung ändert.
Jedes beseelte Wesen ist von einem Feld, einem Lichtkörper umgeben, in diesem ist alles gespeichert, was wir je erlebt und erfahren haben. Tiere sind in der Lage, dieses Feld zu sehen und so ist es auch erklärbar, warum sie alles über uns wissen. Sie sind nicht nur mit einem viel feineren Geruchs- und Gehörsinn, mit völlig anderen Augen ausgestattet, die es ihnen möglich machen, die Welt viel größer wahrzunehmen, als Menschen, sondern ihr siebter Sinn ist nie verkümmert. Diesen Sinn haben wir auch, doch mit Zunahme von Wissenschaft und Wirtschaft, wurde er ungenutzt in eine Ecke gedrängt und vergessen.
Während ich diese Zeilen schreibe, stubst mein Hund Matthias mich an. Es ist sein Wunsch, Tierkommunikation mit Geschichten mit und über die Tiere zu erklären. Ich wünschte, ihr hättet sein erleichtertes Seufzen hören können, als ich diesen Satz geschrieben habe.
Ja. Ich lasse an dieser Stelle meine Tiere erklären.
Ich erhielt im September 2019 den Auftrag, mit einem Hund zu kommunizieren. Ich baue keine emotionale Bindung zu den Tieren auf. Das wäre übergriffig. Hier war es anders. Der Hund legte seine Pfote in meine Hand, obwohl 100 Kilometer Entfernung und physisch trennten. Während der gesamten Kommunikation fühlte ich diese Pfote. Ich gab den Menschen weiter, was er zu sagen hatte. Matthias stammte aus einem russischen Tierheim. Die Probleme, die er hatte, waren zwar hauptsächlich seelischer Natur, doch um sie zu lösen, würde es auch eine räumliche Veränderung geben müssen. Nach ein paar Wochen erhielt ich erneut einen Anruf, dass der Zustand so nicht bleiben könne. Ohne zu denken, sagte ich „Er kann zu mir kommen“. Zu diesem Zeitpunkt war ich auf der Suche nach einem Zuhause für mich und meine Tiere (Pferde, Hündin und Katzen), dass unser Zusammenleben erleichtern würde. Wir vereinbarten, dass Matthias solange bleiben kann, bis ich umgezogen bin. Ende Januar war es dann so weit. Am ersten Abend saßen wir etwas ratlos in der Küche. Auf einmal stand Matthias auf, kam zu mir und legte seine Pfote in meine Hand. „Ich weiß, wer du bist“. Gänsehaut hoch und runter. Er ist mein Seelenhüter, weiser Lehrer und er stellt uns auf unseren Platz. Begegnungen mit ihm stellen Dir sofort die Frage, ob Du bereit bist, neue Wege zu gehen und Dein Ego in die Wüste zu schicken.

Arya
2015 war ich Weihnachten unfreiwillig alleine. Dachte ich. Ich war in die Opferrolle getappt und zerfloss in Selbstmitleid. Meine Katze Arya folgte mir, besser gesagt, sie ging mir voran, denn überall blickte ich in ihre Augen. Es war unmöglich, ihrem Blick zu entkommen. Zu behaupten, ich sei alleine, war in Anbetracht dieser Tatsache eine Lüge. So wie Arya, sprechen die Tiere häufig mit uns. Oft genügt es, laut auszusprechen, was sie gerade tun und schon erkennt man darin eine Redewendung oder einen Glaubenssatz und es ist genau das, worauf die Tiere uns aufmerksam machen, damit wir erwachen, erkennen und heilen.
Wie die Tiere mit uns sprechen, ist individuell, aber immer so, wie es für den Besitzer wichtig und richtig ist. Sie sind auch immer loyal. Sie urteilen nicht. Niemals! Tiere sind radikal. Wenn es dem höchsten Wohl dient, können sie Krankheiten entwickeln und notfalls gehen sie über die Regenbogenbrücke. Alles, was sie tun, ist durchdrungen von bedingungsloser Liebe.

Noch ganz zu Beginn meines spirituellen Weges habe ich Fahrenheit ein Buch gewidmet. Es lohnt nicht, den Text zu lesen. Nur das Vorwort. Denn das hat Fahrenheit verfasst und ich möchte es gern hier wiedergeben. Zum einen als Ehrerweisung an mein Seelenpferd, zum anderen als Beispiel, wie Tiere Botschaften in Worten übermitteln:
„Öffnet eure Herzen und lauscht. Lauscht der Stimme, die euch da mal zuflüstert, mal zuruft. Hört genau hin. Es ist ganz egal, ob diese Stimme aus dem Reich der Tiere oder dem der Seelen kommt. Oder schlicht und ergreifend aus eurem Herzen. Teilt euch mit, wie Esther es tut. Und teilt nicht nur Trauer und Schmerz, sondern auch Freude und Glück. Geht den Weg, der für euch vorgesehen ist, und lasst euch dabei helfen. Wir sind eure Engel auf Erden. Und dich, meine geliebte Esther, dich werde ich weiterhin begleiten und lieben, so wie ich es immer getan habe- seit Anbeginn der Zeit. Lausche weiterhin dieser Stimme, sie wird dich heilen. Ganz und gar. Dies ist unser Ziel. Und mit deinem Vertrauen kommst du ihm stetig näher. Es ist schön, dass du andere daran teilhaben lässt und ihnen Mut machst.“

 Wie sieht eine Tierkommunikation, die ich mit Deinem Tier durchführen soll, aus?
Ich benötige ein Foto, auf dem Dein Tier allein zu sehen und das Auge zu erkennen ist, außerdem den Namen. Es ist besser, wenn Du konkrete Fragen hast, denn das führt zu konkreten Antworten. Eine Tierkommunikation ist keine Diagnose und ersetzt auch nicht den Tierarzt oder einen Trainer. Es ist eine wunderbare Ergänzung und bestehende Probleme lösen sich meist schon, wenn das Tier einfach „mal“ aussprechen konnte, was es zu sagen hat.
Ich nehme also Kontakt zur Tierseele auf, entweder schreibe ich das auf, oder es hat sich in der Vergangenheit bewährt, eine Videoaufzeichnung zu machen. Sowohl das eine, wie das andere erhälst Du, nachdem wir auch telefonisch besprochen haben, was die Botschaft Deines Tieres ist.
Eine Tierkommunikation führt IMMER zu einer noch tieferen Herzverbindung!